Innovative Lösungen vorantreiben – dieses Ziel verfolgt die Thöni Gruppe mit Hauptsitz in Telfs. Die familiengeführte Unternehmensgruppe ist in den Bereichen Aluminium, Automotive Components, Umwelt Energietechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie Schlauchproduktion tätig und beschäftigt an sechs internationalen Standorten 940 Mitarbeiter*innen. Dank der neuen ThöniApp sind diese ab sofort bestens miteinander vernetzt.
Räumliche Distanz aufgrund unterschiedlicher Standorte, sprachliche Barrieren bedingt durch verschiedene Nationalitäten, verschiedene Arbeitszeitmodelle – das Team zusammenzuhalten und die interne Kommunikation zu fördern, stellte die Thöni Gruppe in der Vergangenheit vor Herausforderungen. „Es gab zwar ein Intranet, doch das war nicht für alle zugänglich“, erklärt Projektmanagerin Julia Planteu. „Viele Produktionsmitarbeiter*innen hatten keinen Zugang zum Intranet. Wir versuchten dies zwar zu lösen, indem wir vor Ort PCs und Screens aufstellten, aber wir wollten einen noch einfacheren Zugang zu Informationen ermöglichen. Dabei war es uns wichtig, eine Lösung zu finden, die eine schnelle und einfache Kommunikation auf Augenhöhe sicherstellt.“
75% bereits nach vier Wochen aktiv dabei
Die Wahl fiel dabei auf die Mitarbeiter-App von LOLYO und die Resonanz auf die Einführung des neuen Kommunikationstools war mehr als positiv: „Bereits in den ersten vier Wochen konnten wir 75 % der Belegschaft dazu begeistern, die App herunterzuladen. Heute nutzen 50 % der User*innen die ThöniApp täglich aktiv.“ Um die Inhalte der App praxistauglich und interessant für die Mitarbeiter*innen zu gestalten, hat das Thöni-Team eine eigene Ideen- und Feedbackbox installiert. Überdies wurde ein ThöniApp-Botschafter*innen-Programm eingeführt, wie Julia Planteu berichtet. „Vertreter*innen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen informieren das ThöniApp-Projektteam über spannende Projekte und wichtige Ereignisse, die so ihren Weg in die ThöniApp finden. Mit dieser großartigen Unterstützung schaffen wir Transparenz und eine gute Vernetzung zu anderen Abteilungen.“
Die ThöniApp Bewerbung
App-Einführung als zentraler Erfolgsfaktor
Als Schlüssel für den Erfolg der ThöniApp-Einführung bezeichnet Julia Planteu den App-Launch, der unternehmensintern akribisch vorbereitet wurde: „Es war ein großes Anliegen der Geschäftsführung, die App einzuführen, auch der Betriebsrat war von Anfang an im Boot. Durch die gute, agile Zusammenarbeit mit unserer IT-Abteilung konnten wir einen äußerst erfolgreichen Start hinlegen.“ Generell rät die Expertin, alle Entscheidungsträger*innen im Unternehmen frühzeitig in die App-Einführung einzubeziehen: „Sie sind es nämlich, die unsere ThöniApp mit Leben füllen und eine Weiterentwicklung der App vorantreiben. Das gelingt schlussendlich nur, wenn alle von der App und deren Mehrwert überzeugt sind.“
Terminbuchungsfunktion macht Services für alle zugänglich
Die tägliche Nutzung der ThöniApp attraktiv und spannend zu gestalten, liegt den Projektverantwortlichen bei Thöni sehr am Herzen, wie Julia Planteu betont. Dies funktioniere durch den Servicecharakter der App besonders gut: „Abgesehen von den täglichen News in der App wird die Terminbuchungsfunktion am häufigsten genutzt. Wir bieten viele abwechslungsreiche Angebote und Initiativen im Bereich Gesundheit und Fitness an, über die vor der Einführung der App leider nicht alle Mitarbeiter:innen informiert waren. Durch die zentrale Veröffentlichung der Termine in der App haben wir regelrecht einen Ansturm auf diese Angebote erlebt – was uns natürlich sehr freut.“
Engagement-Tool sorgt für höchste Teilnahmeraten
Auch ein weiteres Feature sorgt beim Thöni-Team für Begeisterung: „Wir nutzen das Punktesystem. In der ThöniApp haben wir viele attraktive Goodies hinterlegt, die unterschiedlichste Bedürfnisse abdecken sollen. Angefangen von einer Powerbank über ein Essen mit der Geschäftsführung bis hin zu Grillzubehör, ist alles dabei. Wir haben festgestellt, dass die Goodies für viele ein Anreiz sind, die ThöniApp regelmäßig zu nutzen. Gerade bei der Einführung der App waren unsere Goodies heiß begehrt, was uns schlussendlich allen zugutekommt.“
„Mir ist eine schnelle und lösungsorientierte Arbeitsweise sehr wichtig. Das LOLYO-Team hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Neben der schnellen Reaktionsgeschwindigkeit werden unsere Anfragen immer mit einer konkreten Hilfestellung beantwortet. Mögliche Ideen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der ThöniApp werden seitens LOLYO immer dankend angenommen und auf ihre technische Umsetzbarkeit überprüft.“
Übersetzungsfunktion und Benutzerfreundlichkeit
Warum die Wahl unter allen Anbietern ausgerechnet auf die Social Intranet-Lösung von LOLYO fiel, ist für Julia Planteu leicht erklärt: „Da gibt es viele Gründe, wobei für uns zwei ausschlaggebend waren. In erster Linie war für uns das Übersetzungstool entscheidend. Wir haben 26 unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen in unseren Teams. Uns ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter:innen inhaltlich abgeholt werden können. Mit der automatischen Übersetzung haben wir endlich eine Möglichkeit, um noch vernetzter und integrativer zu kommunizieren.“ Als weiteren Faktor nennt die HR-Expertin die Benutzerfreundlichkeit der App: „Die einfache Bedienung der App ist ein wichtiger Beweggrund gewesen. Unabhängig davon, wie digital fit eine Person ist, die ThöniApp kann ohne große Hilfe intuitiv genutzt werden.“
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