Bei Make-A-Wish Österreich engagieren sich seit bereits 28 Jahren zahlreiche ehrenamtliche Mitglieder, die auf alle Bundesländer verteilt sind, um schwerkranken Kindern ihre größten Wünsche zu erfüllen und damit Freude und Kraft für die Genesung zu geben.
Kommunikation und Koordination waren immer wieder eine Herausforderung – bis die Mitarbeiter-App LOLYO eingeführt wurde. Sie hat den Alltag der Organisation grundlegend verändert und das Ehrenamt digital miteinander verbunden. Im Gespräch mit Birgit Fux, Geschäftsführerin von Make-A-Wish Österreich, wird sichtbar, wie das Ehrenamt durch die Mitarbeiter-App neu belebt werden konnte.

Vorher-Nachher-Besser
„Vor LOLYO lief fast alles über E-Mail, WhatsApp-Gruppen und Rundmails. Wichtiges ging in vollen Postfächern oder Chat-Verläufen unter“, erinnert sich Geschäftsführerin Birgit Fux. Mit der wachsenden Zahl an Freiwilligen und Projekten wurde klar: Es braucht einen zentralen Ort, an dem alle Informationen übersichtlich und jederzeit abrufbar sind. Heute finden die Ehrenamtlichen in der LOLYO Mitarbeiter-App alles, was sie für ihre Arbeit benötigen: News, Termine, Dateien und Umfragen. Die App vereint Kommunikation und Organisation in einem intuitiven System. Fux beschreibt es treffend: „Als wir die App gestartet haben, war die Reaktion: Endlich ein Ort für alles – von der Einsatzplanung bis zu den kleinen Erfolgs-Momenten.“
Ein digitales Vereinsleben für Ehrenamtliche
LOLYO wurde schnell zum Herzstück der internen Kommunikation. Besonders beliebt ist die Funktion „Sharing Moments“, mit der Freiwillige ihre schönsten Erlebnisse teilen können – sei es bei Treffen, Wunscherfüllungen oder besonderen Begegnungen.
Diese neue Form der Interaktion hat spürbare Auswirkungen. Likes, Kommentare und Willkommensbeiträge für neue Mitglieder schaffen eine Kultur der Wertschätzung. „Das Wir-Gefühl wächst sichtbar“, sagt Fux. „Kleine Gesten, geteilte Freuden oder Dankes-Posts haben bei uns eine große Wirkung.“
Einfachere Abläufe, mehr Überblick
Neben dem emotionalen Mehrwert sorgt die App auch für spürbare Effizienz im Alltag. Ob Event-Planung, Dateiablage oder Abstimmung im Team: alle relevanten Informationen sind zentral organisiert. Auch das Feedback aus den Teams ist durchwegs positiv. Die App gilt als klar strukturiert, leicht verständlich und nicht aufdringlich. Wer will, kann aktiv Beiträge posten. Wer nur mitlesen möchte, bleibt trotzdem informiert. „Seit der App ist unsere interne Kommunikation spürbar klarer. Es gibt weniger E-Mails, schnellere Rückmeldungen und mehr Transparenz für alle, auch wenn man nicht live dabei ist“, so Fux weiter.
Warum sich Non-Profit-Organisationen und Vereine inspirieren lassen sollten
LOLYO hat Make-A-Wish Österreich nicht nur effizienter, sondern auch menschlich näher gemacht. Neue Mitglieder finden sich schneller zurecht, erfahrene Ehrenamtliche fühlen sich stärker eingebunden. Für Vereine und Non-Profit-Organisationen mit vielen Freiwilligen ist das ein entscheidender Vorteil. Alle wichtigen Dokumente, Termine und Informationen sind an einem Ort. Neue Teammitglieder profitieren von gespeicherten Inhalten und können auf Erfahrungen früherer Projekte zurückgreifen. So entsteht ein digitales Wissensarchiv, das Transparenz und Kontinuität schafft.
Ein Gewinn für Sinnstifter
Make-A-Wish Österreich zeigt, wie moderne Mitarbeiter-Apps auch im Non-Profit-Bereich echten Mehrwert schaffen können. Was als Suche nach besserer Organisation begann, wurde zu einer Plattform für Austausch, Engagement und Gemeinschaft. Neue Mitglieder finden dank der App leichter Zugang und Orientierung. Alteingesessene Helfer bleiben besser informiert und motiviert. „In einem Satz: LOLYO ist unser digitaler Vereinsplatz – Infos, Menschen, Termine und Motivation an einem Ort“, fasst Birgit Fux zusammen.

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