Mitarbeiter-App, News

Personalnotstand im Gesundheitsbereich: Ist eine Mitarbeiter-App die Rettung?

 

Rund um die Uhr im Einsatz, kaum personelle Ressourcen und fehlende Wertschätzung – das medizinische Personal ist am Limit. Renommierte Institutionen vertrauen daher auf eine Mitarbeiter-App, um hier für Abhilfe zu sorgen.

Was wir heute in den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sehen, sind die Auswirkungen einer weltweiten Pandemie und jahrelanger Sparmaßnahmen. Immer mehr medizinisches Personal befindet sich an der Belastungsgrenze und denkt darüber nach, einen Job in einer anderen Branche anzutreten. Bitterer Beigeschmack: Diese personelle Notlage zeigt einen signifikanten Abwärtstrend zu Lasten der Patientenversorgung. Um das Personal nachhaltig zu entlasten und organisatorische Abläufe zu vereinfachen, setzen daher namhafte Institutionen wie die Barmherzigen Brüder Österreich oder die Tauernkliniken GmbH auf das Konzept einer neuen Mitarbeiterkommunikation mittels Mitarbeiter-App.

 

LOLYO MACH MITarbeiter-App in der Gesundheits- und Pflegebranche  - Krankenschwester - Krankenhaus - Smartphone

 

Personelle Entlastung durch besseren Informationsfluss

Der reibungslose Informationsaustausch ist das Herzstück jeder medizinischen Versorgung. Umso wichtiger ist es, den Zugang zu notwendigen Informationen so einfach und kurz wie möglich zu gestalten. Genau hier setzt die LOLYO MACH MITarbeiter-App an. Bereichsübergreifend wird zu jeder Zeit das gesamte Personal über die App am Smartphone mit den wichtigsten Informationen erreicht. Die Wege der Informationsweitergabe verkürzen sich, Teams und organisatorische Abläufe sind einfacher zu koordinieren, was zu besseren Arbeitsbedingungen führt, um die Mitarbeitenden nachhaltig zu entlasten. Stets unter Voraussetzung höchster Datensicherheit und absoluter DSGVO-Konformität.

Weniger Fluktuation dank Wertschätzung

Wenn es um die Gesundheit von Menschen geht, ist Vertrauen in die eigenen Kolleg*innen unerlässlich. Vertrauen kann aber nur dort entstehen, wo Wertschätzung und Kommunikation Hand in Hand gehen. Das interne Social Media, über das alle Mitarbeitenden untereinander kommunizieren können, bietet hierfür den perfekten Raum, da hier dem Personal wertvolle Anerkennung zuteilwird. Zugleich fördert der gemeinsame Austausch via Chat, Pinnwand oder Newsfeed Potenziale und stärkt das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Belegschaft. Selbst dann, wenn sich die Mitarbeitenden nicht zur selben Zeit im Dienst befinden. Auch Konflikte lassen sich dadurch sehr gut vermeiden oder gänzlich klären. „Zusätzlich geht es dabei auch um die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Mit der App ist es möglich, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – egal ob sie in der Pflege, als Arzt oder im Management arbeiten – nicht nur zu informieren und zu unterhalten, sondern auch dank Chat-Funktion miteinander zu verbinden und eben diesen Teamspirit entstehen zu lassen,“ Gesamtleiter Barmherzige Brüder Wien Ivan Jukic, MAS.

Erste Hilfe fürs Recruiting

Akut vom Fachkräftemangel betroffen, ist es gerade in den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen aller höchste Not, dass neues Personal zur Unterstützung nachrückt. Insbesondere hierfür ist in die Mitarbeiter-App eine eigens entwickelte Job-Empfehlungsfunktion integriert, welche die Mitarbeitenden selbst zu Recruitern macht. Ist eine freie Stelle zu besetzen, wird diese ganz einfach in den eigenen sozialen Netzwerken geteilt. Diese Form des Social- Recruitings weitet den Bewerberpool aus und erleichtert New-Joinern das On-Boarding in den Betrieb.

[newsletter]